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„Pilgerrosen“ kommen ins Hochsauerland

Herzliche Einladung

Geschichte der Pilgerrose: „Was soll von meinen Spuren auf dem Jakobsweg bleiben?“

Die Frage: „Was soll von meinen Spuren auf dem Jakobusweg bleiben?“, stellte sich selbst der erfahrene Jakobuspilger Dr. Norman Sinclair. Seit 2009 hat er eine Strecke von fast 5000 Kilometer auf dem Jakobusweg zurückgelegt.

Mit der Initiative „Pilgerrose“ möchte er erreichen, dass seine „Spuren“ nachhaltig wirken. Dabei hatte er bereits eine Rose in Spanien entdeckt, die dort in vielen Orten am Jakobusweg blüht.

In unserem Gebiet führt der Jakobsweg von Korbach aus über Oberschledorn, Referinghausen, Küstelberg weiter über Elkeringhausen bis zur Kirche St. Jakobus in Winterberg. Somit liegen im Pastoralen Raum Medebach-Hallenberg die Kirchen: St. Antonius Oberschledorn, Marienkapelle Referinghausen und St. Laurentius
Küstelberg an dem historischen Jakobsweg.

Freude könne man an der „Rosal Castell D‘Alaquas“ lange haben, betont der Fachmann, sie blühe bis in den Herbst hinein. „Und Bienen lieben sie.“, so der Rosen-Kenner.

Nächste Termine mit Segnung und Beachtung der Pilgerrosen:

Samstag, 18. Mai 2024, um 10.00 Uhr
in der Kirche St. Antonius Oberschledorn – Andacht mit Segnung der Pilgerrosen für den Jakobswegs im Pastoralen Raum Medebach-Hallenberg, anschließend Pflanzaktion der „Rosal Castell D‘Alaquas“

10:45 Uhr Marienkapelle Referinghausen

11:30 Uhr Kirche St. Laurentius Küstelberg

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – sowohl zur Andacht in Oberschledorn, als auch zur anschließenden Pflanzaktion der Rose.

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